Ein Tag im Leben meines Fisches von Anna, April 2005

Och, mano, wann kommt sie denn jetzt endlich. Ich habe HUNGER. Und außerdem brauche ich noch mehr Farbe. Hoffentlich gibt sie wieder etwas von dem Farbfutter und füttert mich. Komm, Anton, wir versuchen noch einmal, auf dieses Plätscherding zu kommen, bis es endlich etwas zum essen gibt. Ah, da kommt sie ja, njamm, nam, lecker, juhu, es ist Farbfutter. Och, Mann, Anton, das gehört mir. Ach du bist blöd, jetzt geht sie wieder und wir hatten fast gar nichts. Aber auch egal, komm wir machen ein Wettschwimmen achtung, fertig, LOS. Ich bin schneller, ich bin schneller, ätsch. Ich geh mal nach unserm Molch schauen, vielleicht finden wir ihn. Nöö, er ist weit und breit nicht zu sehen. Komisch, aber auch egal, dann geh ich mich halt an der Lampe aufwärmen und sonnen, dann werde ich braun, wenigstens besser als immer diesen bescheuerten Molch zu suchen. Der ist sowieso nur Gast, glaub ich zumindestens, als ich gekommen bin, war der nämlich noch nicht da. Anton , denkst du, dass wir heute noch Futter bekommen, ach , jetzt schläft der schon wieder. Ah, da kommt Futter, juhu, ganz für mich allein, oh nein, natürlich jetzt wacht der auf , och nööööö.

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