Tierabenteuer:

Unser schönster Tag von Leonie R.

Als ich, der Hund Moritz, und mein Freund Lucky, das Zwergkaninchen, zusammen auf dem riesigen, mit vielen Tieren besetzten Bauernhof unserer Besitzer frei herumlaufen durften, waren wir so happy, wie es nur geht. Denn Lucky musste den ganzen Tag im engen Stall sitzen, ich wiederum konnte machen, was ich wollte, denn ich war ja noch ein Welpe.

Plötzlich ging das Türchen vom Stall meines besten Freundes Lucky auf, er sprang mit einem hohen Satz aus dem engen Stall heraus. Und hoppelte gleich zu mir. Wir sprachen uns ab, was wir spielen sollten und entschieden uns dann für Fangi. Es war toll. Doch plötzlich nahm mir ein Kind meinen besten Freund Lucky weg, sie schnappte ihn. Ich war traurig, denn Lucky musste wieder in seinen engen Stall. Doch ich, der tapfere Hund Moritz, befreite meinen besten Freund, das Zwergkaninchen Lucky. Wir hatten wieder Spaß. Als das Mädchen wieder kam, wollte ich mich in Hundesprache ausdrücken. Doch es klappte nicht. Auf einmal konnte ich Menschensprache! Ich sprach, dass mein Freund Lucky bei mir bleiben soll. Sie antwortete: “O.k.“ Und so war alles wieder gut, alle waren glücklich.

Das Abenteuer von

An einem schönen Freitagmittag war mir sehr langweilig. Plötzlich ging die Tür auf und Fabian kam auf meinen Käfig zu. Ich freute mich: „Hoffentlich bringt er mir mein Lieblingsessen, das ist nämlich Gyros, oder er lässt mich ein bisschen raus Fußball spielen, das ist mein Lieblingssport.“ Doch gar nichts passierte; er lief stur an meinem Käfig vorbei in die Küche. Ich war sehr enttäuscht. Zehn Minuten später kam er wieder. Er hatte mein Lieblingsessen in der Hand. Nun kam er endlich zu meinem Käfig. Er öffnete die Tür und sagte: „Ich hab was für dich.“ Er legte eine große Portion Gyros in meinen Napf, er ließ die Tür offen und plapperte: “Wenn du gegessen hast, darfst du ein bisschen Fußball spielen gehen. Ich freute mich riesig und pfiff Freudentöne. Ich schnappte mir das Telefon und rief Lea, meine beste Freundin, ein Meerschweinchen, an. Sie hob ab und ich fragte: “Gehen wir auf den Bolzplatz und spielen ein wenig Fußball?“ Sie erwiderte: „ Was für ein Zufall, ich wollte dich auch gerade anrufen. Ich habe nichts dagegen. Wann treffen wir uns?“ “Am besten jetzt gleich.“ Kurz darauf trafen wir uns am Stadion. Zuerst war ich im Tor, dann Lea. Wir hatten viel Spaß beim Kicken. Die Zeit verging rasend schnell. Bald brach die Dunkelheit an. Ich schlug vor: “Gehen wir, wir sehen den Ball sowieso nicht mehr.“ Lea nickte. Wir wackelten und hüpften nach Hause, wir verabschiedeten uns noch, dann ging es wieder ab in den Käfig. Ich dachte: „Das war ein toller Nachmittag.“ Nun gab esAbendbrot. Danach war ich sehr müde von dem aufregenden Tag und ich schlief ganz schnell ein.

Emma und ich von Dorothea

Prinzesschen saß draußen in ihrem Käfig und wartete ungeduldig auf Doro. “Wann kommt sie denn endlich?“ dachte Prinzi. Doro öffnet die Tür und tritt auf meinen Käfig zu. Ich mache noch schnell einen Satz auf mein Häuschen und wieder hinunter und schon steht Doro vor dem Käfig und öffnet ihn. Ich komme an die Tür und schnuppere. Es gibt Brot, Salat und Äpfel. Doro nimmt mich auf den Arm, geht mit mir zum Freigehege und setzt mich hinein. Dann legt sie mir mein Fressen ins Freigehege und legt eine große Platte auf mein Gehege. „Das ich nicht aus dem Freigehege klettere.“ Se erzählt mir, dass sie in den Urlaub geht und mich und meine Freundin Emma mitnimmt. Am Tag, an dem wir in den Urlaub fahren, wird Emma in ihre Hundebox gesetzt und ich in meinen Käfig. Ein bisschen unheimlich ist mir die Fahrt schon und ich bin froh, als wir endlich in Korsika ankommen Emma springt gleich aus dem Auto und rennt ins Meer, denn wir haben ein Ferienhaus direkt am Meer gemietet. Ich dagegen kann nicht ins Meer hopsen, denn ich bin noch in meinem Käfig, aber das ist mir auch Recht.Doro hat aber Mitleid mit mir und lässt mich zu Emma ins Wasser. Ich gehe ganz schüchtern ein bisschen ins Wasser, doch zu meinem Erstaunen ist es gar nicht kalt. Emma ruft mir zu, ich soll ins Wasser kommen. Langsam gehe ich ins Wasser, bis es mir zum Kopf steht. Dann hopse ich wieder aus dem Wasser und Doro rubbelt mich mit einem Handtuch trocken. Am nächsten Tag geht Doro surfen und ich und Emma surfen mit. Ganz ängstlich bleibe ich auf der Brettmitte stehen. Doro hat plötzlich eine Idee und ruft ihrem Papa zu:“Wieso bauen wir nicht ein Surfbrett für Prinzi?“ Und so geschieht es dann. Nach ein paar Tagen bekomme ich ein Surfbrett und lerne surfen. Jeden Tag surfe ich mit Doro und am letzten Tag gehen wir noch Raclette-Essen mit Emma. Emma hat inzwischen auch surfen gelernt. Und so war das mein schönster Urlaub.

Der Löwe Cheater und sein Freund Wusel von Christian

Ich bin der Löwe und heiße Cheater. Ich esse gern Döner mit viel Fleisch. Ich spiele gern Handball. An einem schönen heißen Tag war es mir langweilig. Ich schaute zum Fenster hinaus und sah meine Freunde Handball spielen. Ich durfte nicht raus, weil ich eine Woche Hausarrest hatte. Ich musste mit meiner Ritterburg spielen. Nach zwei Wochen ging ich eines Mittags nach draußen und spielte Handball mit meinem Freund Wusel. Er ging ins Tor und ich schoss. Als der Tag vorüberging und der nächste eintrat, spielten wir wieder Handball. Gegen Nachmittag wollten wir Computer spielen. Wir spielten Counter-Strike. Gegen Abend gingen ich und Wusel ins Kino und schauten Scream2 an. Vor dem Film kauften wir uns Cola und eine riesige Tüte Popcorn. Als der Film losging, war er interessant und in der Mitte fing Wusel an zu heulen, er hatte Angst. Er rannte aus dem Raum und lief ins Klo. Ich ging raus, um nach ihm zu suchen, fand ihn aber nicht.

Plötzlich hörte ich Stimmen aus dem Klo. Es war Wusel, der rumschrie. Als wir wieder reingingen, war der Film vorbei. Wir kauften uns eine Karte für den nächsten Film, diesmal war es Harry Potter. Als der Film vorüberwar, ging ich und Wusel zum Pizzahändler und aßen eine Pizza. Nach der Pizza mit Schinken gingen wir nach Haus. Wir wollten noch Inliner fahren, aber unsere Mütter wollten uns nicht lassen. Ich ging rein und schaute Wrestling.

Als es vorbei war, ging ich hoch in mein Zimmer und spielte Computer. Ich spielte Battlefield2. Nach zweistündigem Spielen ging ich ins Bett. Am nächsten Morgen wollte ich und Wusel und andere Freunde ins Bowlingcenter. Erst am späten Nachmittag kamen wir nach Hause und Wusel ging mit anderen Freunden einen Döner essen, und so ging der Tag vorüber....

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