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Kurzanleitung zur Erstellung von Pattern
Variable Satzteile werden auf X,Y,Z gesetzt. Beispiele: a X is an Y oder an X is an Y
Pattern können etwas veralgemeintert werden. Beispiel: a X is an Y und an X is an Y wird zu einem Patternder Art a(n) X is a(n) Y
- Jedes Pattern hat Eigenschaften wie Reflexiv, Symmetrisch, Antisymetrisch und Transitiv, die evtl. notiert werden können.
Beispiel Pattern matching
a tiger is a mammal und a mammal is an animal erhalten das Pattern a(n) X is a(n) Y
Diana is married to Frank und Peter is married to Angela erhalten das Pattern X is married to Y
a(n) X is a(n) Y ist transitiv und X is married to Y Symmetrisch.
Kurzanleitung zur Erzeugung eines endlichen Automaten
- Der Automat hat soviele Knoten, wie Wörter im Satz vorkommen.
- Für jede Möglichkeit von einem Knoten zu einem anderen zu gelangen, existiert eine Kante.
Die Kanten werden mit
$\varepsilon$
, festen Satzteilen, oder Buchstabenmengen für variable Teile beschriftet.- Der erste Knoten heißt Start, der letzte End.
Wissensrepräsentation
Das Wissen kann durch frei wählbare Funktionen repräsentiert werden. Hierbei ist auch zu notieren, ob das Pattern Reflexiv,Symmetrisch usw. ist.
Beispiel
Mit dem Pattern matching Beispiel erstellen wir die Wissensrepräsentation:
a(n) X is a(n) Y = SUB(X Y) ist Transitiv
X is married to Y = MARRIED(X Y) ist Symetrisch
Datenbasis
In der Datenbasis sind alle Möglichkeiten der Patterninterprätation aufgelistet. So werden durch Transitive oder Symetrische Pattern eine fülle von Informationen in der Datenbasis erzeugt.
Beispiel
Mit dem Beispiel von \refsub:Beispiel (Pattern matching) erhalten wir die Wissensrepräsentation:
a tiger is a mammal, a tiger is an animal
a animal is an mammel
Diana is married to Frank, Frank is married to Diana
Peter is married to Angela, Angela is married to Peter